Ich stehe Ihnen in allen Belangen mit meiner langjährigen praktischen Erfahrung in der Handchirurgie gerne zur Verfügung.
Meine Ordination befindet sich in Korneuburg, Hauptplatz 18, 2. Obergeschoß, TOP H 04.
Durch praktische Erfahrung und zahlreiche Fortbildungsbesuche wurde ich zu einer Expertin auf dem Gebiet der Handchirurgie.

Dr. Elena Constantinou-Deuretsbacher

Seit 2008 arbeite ich als Oberärztin an der Abteilung für Unfallchirurgie im Krankenhaus Korneuburg. Dort habe ich mich unter der Leitung von Herrn Prim. Hintringer zur Handchirurgin spezialisiert. Neben der praktischen Erfahrung konnte ich durch zahlreiche Fortbildungsbesuche mein Fachwissen auf dem Gebiet der Handchirurgie vertiefen.

Meine Fachausbildung absolvierte ich an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie in Wien (unter der Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Vilmos Vescei) und erlangte 2006 nach dem freiwilligen Ablegen der Facharztprüfung das Facharztdiplom. Hier habe ich mich neben meiner klinischen Tätigkeit mit viel Freude auch der wissenschaftlichen Forschung gewidmet.

Ich nehme mir für Sie Zeit

Es ist mir sehr wichtig, für jede Patientin und jeden Patienten viel Zeit investieren zu können. Für die Erstordination, Befundbesprechung und Operationsaufklärung wird mehr Zeit eingeplant.

Organisatorisches

Meine Ordination befindet sich am Hauptplatz 18, 2.OG, TOP H 04, in 2100 Korneuburg. Ordinationszeiten nach Voranmeldung montags 15.00 – 18.00 Uhr.

INFORMIEREN SIE SICH!

 Sie können uns zu den Sprechzeiten telefonisch oder auch per E-Mail erreichen. Wir antworten so bald wie möglich.




    Unfallchirurgische Versorgung

    Unfallchirurgische Versorgung von frischen Verletzungen der Hand und des Unterarmes. Das Spektrum reicht von einfachen Wunden über Sehnen- und Bandverletzungen bis hin zu Gelenksverletzungen und Knochenbrüchen.

    Sehnenverletzungen

    Die Sehnenverletzungen entstehen hauptsächlich durch Unfälle oder mechanische Einwirkungen. Neben der direkten Durchtrennung kann es insbesondere bei einer plötzlichen und zu starken Streckung der Sehne zum Riss kommen.

    Bandverletzungen

    Die große Beweglichkeit der Hand ist erst durch ihre vielen Gelenke möglich. Diese sind, neben den Gelenkkapseln, mit Bändern stabilisiert. Durch Stürze kann es zu Zerreißungen der Bänder kommen.

    Handgelenksarthroskopie

    Die Handgelenksarthroskopie ist heute eine sehr wichtige Methode der Handchirurgie und daher sind die Indikationen vielfältig. Diese Methode bringt unter anderem eine Klärung der Schmerzursache und Therapie.

    Korrekturosteotomie & Ellenverkürzung

    In Fehlstellung verheilte Frakturen des distalen Unterarms führen zu einer deutlichen Funktionsbeeinträchtigung des Handgelenkes. Insbesondere Brüche der Unterarmknochen Speiche oder Elle können die Veränderungen bedingen.

    Aseptische Kahnbeinnekrose

    Operationen an den Handwurzelknochen, Rettungsoperationen mit Mikrovaskulären Spantransplantation bei M. Kienböck, M. Preiser. Behandlungen Kahnbein-Pseudarthrosen.

    Kahnbeinpseudarthrose

    Wurde eine Kahnbeinfraktur übersehen oder nicht ausreichend behandelt, kann es zur Falschgelenkbildung im Bereich es Bruchspaltes kommen.

    Lunatummalazie (M. Kienböck)

    Die Lunatummalazie ist die avasculäre Nekrose des Mondbeines. Das Mondbein befindet sich im Handgelenk zwischen Kahnbein und Dreieckbein.

    Morbus Dupuytren

    Als Therapie besteht die Möglichkeit einer operativen Entfernung des befallenen Gewebes oder die komplikationsarme lokale Injektion einer mikrobiellen Kollagenase (Xiapex) die die narbigen Stränge enzymatisch zerstört.

    Daumensattelgelenksarthrose

    Bei der Rhizarthrose (griechisch rzisa : Wurzel und arthron: Gelenk) oder auch Sattelgelenksarthrose genannt, handelte sich um die Arthrose des Wurzelgelenkes des Daumens.

    Nervenkompressions-Syndrome

    Das Nervenkompressions-Syndrom ist eine chronische Druckschädigung eines Nervs, die zum Missverhältnis von Nervenvolumen und anatomischer Struktur führt.

    Ringbandstenose

    Der schnellende Finger, auch Ringbandstenose genannt, ist eine der häufigsten Erkrankungen der Hand. Andere Bezeichnungen dieser Erkrankung sind Snappfinger, Trigger finger und Digitus saltans.

    Ganglien und Tumore an der Hand

    Ganglien sind die häufigsten gutartigen, prall-elastischen Schwellungen im Bereich des Handgelenkes und der Hand. Sie gehen von den Gelenkkapseln und/oder Sehnenscheiden aus.

    Fingergelenksarthrosen

    Die Arthrosen der Fingermittel- und -endgelenke sind die häufigste Form von Arthrose am Bewegungsapparat überhaupt. Bei dieser Erkrankung kommt es zur Abnützung und Zerstörung des Gelenksknorpels.

    Handgelenksarthrose

    Die Abnutzung von Knorpeln in Gelenken wird als Arthrose bezeichnet. Dies bedeutet, dass der Gelenkknorpel und damit die Gleitschicht eines Gelenks zerstört werden.

    Rheumachirurgie

    Die rheumatoide Arthritis (auch cP: chronische Polyarthritis oder pcP: primär chronische Polyarthritis) ist die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke. Sie ist meist erblich bedingt und kann über Jahre zu schweren Schäden an Sehnen und Gelenken führen.

    Ästhetik

    Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Ästhetisch ist demnach alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten.